Mit den Gefahren von AKWs beschäftigte sich die 4a der Franziskus-Mittelschule Ried im Rahmen des Physikunterrichts. Für die Teilnahme am atomstopp Jugend-Klimapreis 2025 wurden insgesamt sechs Projekte eingereicht. Alle 25 an den Projekten beteiligten Schüler_innen bekamen einen atomstopp-Goodiebag mit Trinkflasche und Lesestoff. Zwei Objekte bewertete die Jury als herausragend. Die Preisträger_innen bekamen zusätzlich Buchgutscheine. Die Jurie begründete die ausgezeichnete Bewertung folgend: „Maria, Lisa, Emma und Anna schufen ein AKW-Modell, das die Bedrohung atmosphärisch richtiggehend spürbar macht. Zusätzlich stellten sie vor den Kühlturm Schilder mit Slogans der Anti-Atom-Bewegung. Anders der Zugang von Xaver, Oliver, Matteo und den beiden Julians: Sie begeisterten die Jury mit einem Plexiglas-Modell eines AKW, das auf den ersten Blick so harmlos wirkt wie ein echter Meiler. Erst wenn die lila-violette Beleuchtung angeht, wird die Bedrohung dieser Technologie deutlich.“
„Mit dem atomstopp-Jugend-Klimapreis motivieren wir junge Menschen, sich mit dem Thema intensiv zu beschäftigen und holen ihre Projekte vor den Vorhang“, freut sich Herbert Stoiber, Geschäftsführer von atomstopp_atomkraftfrei leben! über diese gelungenen Arbeiten der 4a.